Fischerdorf Portixol auf Mallorca

Urbanes Dorf Portixol

In Palmas altem Fischerviertel Portixol trifft Ur-Mallorquinisches auf Modernes. Doch in seinem Herzen ist das Quartier noch das alte geblieben, dieses Portixol, Palmas ehemaliges Fischerviertel, eine halbe Stunde Fußweg von der City entfernt.

Fischerdorf Portixol auf Mallorca

Dort, wo sich noch vor ein paar Jahren unscheinbare Häuser mit bröckelndem Putz hinter der Uferpromenade duckten, erheben sich jetzt stattlich renovierte Gebäude mit großen Glasfronten. Seit Portixol zum Kultviertel geworden ist, sind in dem einstigen Arme-Leute-Viertel natürlich die Preise explodiert. Da geht es um Summen, die jeden Normalverdiener zusammenzucken lassen. Wird für ein mickriges Untergeschoss eines halb verfallenen Hauses doch schon mal locker eine Million Euro verlangt …

Fischerdorf Portixol auf Mallorca
Die Millionäre sind gekommen, mancher Ur-Einwohner gegangen. Aber Portixol hat sich etwas ganz Eigenes bewahrt. Ein Ort, in dem die Uhren anders ticken. Irgendwie gemächlicher. Gelassener.
Architekten, Designer, Medienleute haben sich dort niedergelassen. Man wohnt nicht nur in minimalistisch anmutenden Heim in erster Meereslinie. Man arbeitet auch in schicken Lofts, die in ehemaligen Tretboot-Fabriken untergebracht sind – mit hohen Decken, Sichtbeton und Kunst an den Wänden. Und statt sich in abgeschnuddelten Hafenkneipen hausgemachte mallorquinische Brotsuppe servieren zu lassen, kehrt man ein in stylische Cafés, um dort lässig im Internet zu surfen. Bei einem Cortado. Open-air. (Den kompletten Text senden wir gern auf Anfrage.)Fischerdorf Portixol auf Mallorca

Fischerdorf Portixol auf Mallorca

Fischerdorf Portixol auf Mallorca

Fischerdorf Portixol auf Mallorca

Fischerdorf Portixol auf Mallorca

Ibiza vor dem Kollaps

Ibiza vor dem Kollaps

Ibiza boomt wie noch nie. Zu Sonne, Strand und wilden Nächten kommen jetzt die horrenden Preise: Die Übernachtung in einer Suite im Luxushotel kostet mal eben 10.000 Euro. Wer die teuerste Flasche Champagner (sechs Liter) des Hauses mit Freunden leeren will, sollte schon mal 120.000 Euro auf dem Konto haben – und noch ein paar Tausender fürs Trinkgeld.

Ibiza vor dem Kollaps

Die Liege am Strand ist für 5 oder 7 Euro zu haben. Doch im Beachclub kommen mit Verzehrzwang mal eben 130 oder 150 Euro zusammen.

Trotz der hohen Preise ist die Insel so ausgebucht, dass es kaum noch Zimmer und Leihwagen mehr gibt. Die Kehrseite: verstopfte Straßen, Kläranlagen, die überlaufen, Insulaner, die von Vermietern auf die Straße gesetzt werden, um gewinnbringender an Touristen oder Service-Personal zu vermieten. So zahlt man für ein kleines Zimmer schon mal 2.000 Euro – pro Woche. Und die Insel-Regierung steht der Entwicklung weitgehend machtlos gegenüber.

Ibiza vor dem Kollaps

Ibiza vor dem Kollaps

Beachclubs auf Ibiza

Ibizas Beach-Clubs

Haben Sie schon mal beim sonntäglichen Champagner-Brunch im noblen „Nikki Beach“ Champagner getrunken, den Hummer geknackt oder ein Kobe-Rind genossen? Hatten Sie mal die Ehre, im Coco Beach von Jimmy einen Platz auf den weißen Sofas direkt am Strand mit Blick auf das unendlich blaue Meer zu bekommen? Dann gehören Sie zu denen, die auf Ibiza etwas zählen und locker dem russischen Oligarchen Abramowitsch zuprosten. Allerdings müssen Sie dann auch seine Musik ertragen. Denn die bestimmt er. Wir sagen Ihnen, welche Clubs am Meer angesagt sind …

Beachclubs auf Ibiza

Beachclubs auf Ibiza

Beachclubs auf Ibiza

Beachclubs auf Ibiza

Mode made in Ibiza

Das klingt nach Sommer: „Moda de Ibiza“

Ibiza und seine freche, sexy Sommermode – immer verrückt, abgefahren, gewagt. Weiß dominiert – das Weiß der Insel. Aber auch Ausflüge in die Geschichte Ibizas mit ihren arabischen Einflüssen sieht man auf Kleidern, Capes und coolen Fummeln. Was heute auf Ibiza gezeigt wird, wird morgen in den Boutiquen ganz Europas als „Moda de Ibiza“ hängen. Hier schon mal ein paar unserer Favoriten …

Mode made in Ibiza

Mode made in Ibiza

Mode made in Ibiza

Mode made in Ibiza

Mode made in Ibiza